Die Arbeit an diesem Projekt ergab sich mehr oder minder zufällig. Beim Mittagessen in besagtem Café.

Der Blick auf die Speisekarte ließ uns auf die dreiste Frage an den (glücklicherweise) anwesenden Chef zugehen und fragen, ob wir mal was machen dürfen. Wir durften.

Das Logo entstand in seinen auffälligsten Bestandteilen aus dem Hauptangebot des Cafés:

Kaffee & Kuchen.

Das Farbschema besteht aus einem warmen "Latte-Machiatto"-Ton und einem ruhigen Blau. Das soll die Kombination von wohltuend und entspannt ausdrücken.

Die Schriftart wurde für das Projekt als Abwandlung selbst kreeirt, um alle notwendigen Zeichen zu haben und ein etwas einzigartiges zu schaffen, wie die Kuchenrezepte des Ladens selbst. Alles, was nicht Schriftart ist, wurde von Hand gelettert.

Die Speisekarte wurde in ihrer Art komplett neu gestaltet, um die bisherige Karte, die doch leider eher unübersichtlich war, sinnvoll ersetzen zu können. Und mehr zu sein, als einfach nur ein ReDesign.

Zu Beginn der Zusammenarbeit war allen völlig unklar, in welche Richtung sich das neue Logo bewegen soll. Die Lage war ungefähr: alle Musikschul-Logos, die man so sieht und kennt, sind langweilig. Aber trotz diesem Ansatz sollte sich aus dem Wappen der Stadt Bergkamen und der Kubusform des Schulgebäudes eine Möglichkeit ergeben, an einem Logo zu arbeiten. Et voilá! Im Laufe des Entwicklungsprozesses wurde auch an Varianten mit mehr schemenhaft dargestellten Instrumenten gearbeitet, aber wir kamen mit dem Kunden darin überein, dass die Simplizität des Logos wichtiger ist, als die Vielfalt der dargestellten Instrumente.

Dieser Entschluss lag unter anderem darin begründet, dass sich "sowieso immer eine Gruppe übergangen fühlt. Machen wir eine Gitarre drauf, fragen die Blechbläser 'und wir?', machen wir eine Trompete drauf, beschweren sich die Percussionisten." - Kundenzitat Ende.

Im Bild erkennbar ist, wie schön die einfache Form der Darstellung ein Pattern begünstigt, wie man es beispielsweise auf die Rückseite einer Visitenkarte drucken kann.

Die Farbgebung entwickelte sich zum Einen aus der Farbgebung des Stadtwappens, aber auch aus der Intention heraus, dass Musik machen Wärme und Freude vermittelt.

Niemand möchte Websites für Grafikdesigner machen. Ehrlich. Außer für Berit vielleicht. Die hat zwar sehr genaue Vorstellungen (und wenn wir sehr genaue sagen, dann meinen wir sehr sehr sehr sehr sehr genaue), wie ihre Seite aussehen soll, aber sie fragt ganz lieb danach. Ganz oft. Bis es funktioniert. Und irgendwann wollten wir es auch einfach schaffen. Was wir dann auch haben. Glücklicherweise.

Kaum einer unserer Kunden kam so gut vorbereitet auf uns zu, wie Berit. Sie hatte für alle Ansichten Layouts. Für alle. Selbst für die Landscape-Ansicht auf dem Handy. Diese Art der Vorbereitung zog sich durch ihre komplette Arbeit.

Die Website, wie sie heute existiert, basiert zu 100% auf Berits Entwürfen und stellt eine reine Umsetzung nach Kundenwünschen dar. Wir sind stolz hierfür gewählt worden zu sein.

Die Zusammenarbeit begann gut-ruhrgebiet-bürgerlich. Mit einem Treffen im Wohnzimmer, am Eichentisch mit Kristall-Aschenbecher.

Schnell war klar, dass das Logo ebenso sein sollte, wie der Kunde: gut strukturiert, mit ruhiger Ausstrahlung und sympathischem Witz.

Das Logo besteht in seinen Grundbestandteilen aus den drei Anfangs-Buchstaben des Namens: ein kleines "c", ein großes "G" und ein großes "C". Diese kombiniert in einer zusammenhängenden Form ergeben das komplette Logo.

Dass das Farbschema eines aus Dortmund kommenden BVB-Fans eigentlich nicht blau-weiß sein kann, wurde als Argument schnell ad Acta gelegt. Schließlich geht es hierbei nicht im Ansatz um Fussball. "Und nichts gibt ruhige Kompetenz so gut wieder, wie die Kombination schöner Blautöne." - Kundenzitat Ende.

Die dem Corporate Design zugrunde liegende Schriftart ist "Montserrat". Sie wurde allerdings leicht modifiziert, damit das "C" und das "G" sich besser an das Logo anfügen, als ursprünglich im Font vorgesehen.

Kommt ein Finanzberater zu dir und sagt, ich will nicht wirken, wie ein Finanzberater. Was anfängt, wie ein Witz mit einer schlechten Pointe, ist gar keiner.

Sondern genau der Satz, den Robin sagte, als er das erste Mal mit uns über seine Website sprach.

"Ich will eine Marke sein.", sagte er.

Aber wie macht man das, ohne, dass man den Blick dafür verliert, was noch seriös und vernünftig wirkt?

Letzten Endes ganz einfach: zeig den Menschen. Und das haben wir getan. Wir zeigen Robin in allem, was er ist. Wir haben ihm die Fragen gestellt, die uns durch den Kopf gehen, wenn wir von Finanzberatern hören. Und dann haben wir daraus seine Seite gebaut. Die so aussieht, wie er ist. Gut, aber nicht zu ernst. Seriös, aber emphatisch.

Denn Geld ist was persönliches. Robin aber auch.

Die Zusammenarbeit begann gut-ruhrgebiet-bürgerlich. Mit einem Treffen im Wohnzimmer, am Eichentisch mit Kristall-Aschenbecher.

Schnell war klar, dass das Logo ebenso sein sollte, wie der Kunde: gut strukturiert, mit ruhiger Ausstrahlung und sympathischem Witz.

Das Logo besteht in seinen Grundbestandteilen aus den drei Anfangs-Buchstaben des Namens: ein kleines "c", ein großes "G" und ein großes "C". Diese kombiniert in einer zusammenhängenden Form ergeben das komplette Logo.

Dass das Farbschema eines aus Dortmund kommenden BVB-Fans eigentlich nicht blau-weiß sein kann, wurde als Argument schnell ad Acta gelegt. Schließlich geht es hierbei nicht im Ansatz um Fussball. "Und nichts gibt ruhige Kompetenz so gut wieder, wie die Kombination schöner Blautöne." - Kundenzitat Ende.

Die dem Corporate Design zugrunde liegende Schriftart ist "Montserrat". Sie wurde allerdings leicht modifiziert, damit das "C" und das "G" sich besser an das Logo anfügen, als ursprünglich im Font vorgesehen.

Wer damit wirbt, den Körper ganzheitlich zu heilen, dessen Website sollte auch ganzheitlich wirken. Darin waren Sabine und wir uns einig, als wir uns zum ersten Mal trafen.

Ebenso wie darin, dass - auch wenn das Feld der Osteopathie an sich medizinisch komplex ist - die Website so simpel wie möglich sein sollte. Zum Zeitpunkt des Beginns unserer Zusammenarbeit waren das Logo und verschiedene Handouts bereits im Umlauf, sodass wir uns rein auf das entsprechend angepasste Web-Design konzentrieren konnten.

Das Design der Website wurde dann in Farbe und Struktur an das vorhandene Material angepasst und auch der Font war schon vorgegeben. Ohne viele Schnörkeleien sollte das Wichtigste erkennbar sein: eine Erklärung zum Thema Osteopathie, die Möglichkeit einen Wunschtermin anzugeben und einige Informationen über Sabine selbst, sowie die notwendigen Kontaktdaten.

Zu Beginn der Zusammenarbeit war allen völlig unklar, in welche Richtung sich das neue Logo bewegen soll. Die Lage war ungefähr: alle Musikschul-Logos, die man so sieht und kennt, sind langweilig. Aber trotz diesem Ansatz sollte sich aus dem Wappen der Stadt Bergkamen und der Kubusform des Schulgebäudes eine Möglichkeit ergeben, an einem Logo zu arbeiten. Et voilá! Im Laufe des Entwicklungsprozesses wurde auch an Varianten mit mehr schemenhaft dargestellten Instrumenten gearbeitet, aber wir kamen mit dem Kunden darin überein, dass die Simplizität des Logos wichtiger ist, als die Vielfalt der dargestellten Instrumente.

Dieser Entschluss lag unter anderem darin begründet, dass sich "sowieso immer eine Gruppe übergangen fühlt. Machen wir eine Gitarre drauf, fragen die Blechbläser 'und wir?', machen wir eine Trompete drauf, beschweren sich die Percussionisten." - Kundenzitat Ende.

Im Bild erkennbar ist, wie schön die einfache Form der Darstellung ein Pattern begünstigt, wie man es beispielsweise auf die Rückseite einer Visitenkarte drucken kann.

Die Farbgebung entwickelte sich zum Einen aus der Farbgebung des Stadtwappens, aber auch aus der Intention heraus, dass Musik machen Wärme und Freude vermittelt.

Wer wären wir, wenn das Design für die beiden Gründer-Brüder nicht selbst erschaffen hätten? Undankbare Menschen vermutlich.

Wie kriegt man das aber alles unter einen Hut? Entertainment und Design und einen Webshop? Im Entertainment Bereich auch gleich mal entspannte fünf Dienstleistungen, im Design-Bereich vier und vom Shop wollen wir gar nicht erst anfangen.

Die Antwort liegt auf der Hand: gar nicht. Heute gibt es also eine Website für den Entertainment-Bereich, eine für den Design-Kram und eine, zum Sachen kaufen.

Das Logo entstand in der heutigen Form aus einer Menge Gedankenspielen. Vermutlich erkennt heute niemand mehr, was der Gedanke der Raute war, deshalb folgt hier die Erklärung. Die Raute symbolisiert zwei wesentlich Aspekte: zum Einen eine angedeutete Wappenform, wie bei einem Familienwappen, schließlich sind Florian und Lukas Brüder, und zum Anderen eine doppelte Play-Taste, des Entertainments wegen.

Die Farbgebung ist einfach: schwarz/weiß. Wie bei der Klaviatur eines Klaviers. Der gewählte Font ist Fabrikat.

Bis heute ist ein nahezu wahnsinniger Umfang an Materialien entstanden, die das Logo tragen. All das hier zu nennen, würde viel zu weit führen. Schaut euch einfach auf allen Seiten von uns um, es gibt viel zu entdecken.